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Wie Medien Sexualität inszenieren – Der Film „Girls Girls Girls“ im Fokus

Fortbildung im Rahmen der SchulKinoWoche Baden-Württemberg 2024

„In Zeiten der permanenten Selbstdarstellung in den sozialen Medien haben Bilder noch einmal eine ganz andere Dimension und Bedeutung im Leben junger Menschen eingenommen. Die Auffassung, wie Körper und Liebe sein sollten, verhakt sich in einem toxischen System. Reale Menschen werden an idealtypischen Vorstellungen gemessen, bewertet und aussortiert. Das sind Themen, die für Jugendliche im Schulalter eine zentrale Rolle spielen. Der Film bietet einen Ausgangspunkt, um eigene Erwartungen und Vorstellungen zu reflektieren, da er andere Bilder produziert, als Mainstream-Medien-Produktionen zum Thema Liebe und Sex liefern.“ (aus VISION KINO – ZOOM Filmtipp) 

Die Teilnehmer/-innen dieser Online-Fortbildung  

  • tauchen in die mediale Lebenswelt von Jugendlichen ein 
  • erfahren, welchen Einfluss Medien auf die Vorstellung von Beziehung und Sexualität haben können 
  • bekommen Methoden an die Hand, um mit Heranwachsenden über Stereotype und die mediale Inszenierung von Sexualität ins Gespräch zu kommen – auch über den Film hinaus 

Denn: Wollen wir die Aufklärung der Kinder dem Internet überlassen? 

Die Online-Fortbildung bietet Vertiefungsmöglichkeiten im Zusammenspiel mit dem Film „Girls Girls Girls“ 

Anmeldung

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